Martin Storz

Ein Leben lang Schnitzer sein – das sind die wenigsten! Aber wann ist es eigentlich zu spät, damit anzufangen?

Diese Frage haben wir uns gestellt, und es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass man auch später im Leben noch damit beginnen kann. Martin Storz ist eines davon.

Seine Affinität zur Fasnacht entwickelte sich erst recht spät, ebenso wie die Lust, sich selbst einmal als Schnitzer auszuprobieren. Mittlerweile verbringt Martin Storz jedoch mehr Zeit in seiner Kellerwerkstatt, als er je gedacht hätte.

Die Idee, jemanden von Anfang an auf seinem Weg zu begleiten, fanden wir extrem spannend. Was werden wir in fünf Jahren sehen, wenn wir ihn erneut besuchen? Was hat sich verändert, was hat sich entwickelt? Diese Fragen beschäftigen wohl jeden, der sich mit dem Schnitzen auseinandersetzt. Irgendwann muss man einfach anfangen, solche Entwicklungen zu dokumentieren.

Wir treffen Martin Storz in seiner heimischen Werkstatt und hören uns an, wie er die Fasnacht erlebt und welche Rolle das Schnitzen in seinem Leben spielt.

Und weiter gehts mit ein paar Bildern:

Ihr habt Schemen, Artefakte oder etwas was zu diesem Beitrag passt? Meldet euch gerne und wir fotografieren/dokumentieren das ganze. Anonym oder namentlich. Völlig egal. info@schemen-typen.de

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